Sie interessieren sich für ein Haus oder eine Wohnung in Bad Tölz? Dann haben Sie in uns Meiser Consult einen kompetenten, verlässlichen und erfahrenen Immobilienmakler gefunden, der sich in der Region bestens auskennt. Gerne möchten wir Sie für unser Angebot an Immobilien begeistern.
Bad Tölz vereint viele Vorteile in einer Region. Kein Wunder also, dass der Kurort sowohl bei seinen Gästen als auch den Einwohnern sehr beliebt ist. Nach Süden hin überzeugt die Nähe zu den Bergen, nach Norden hin erstreckt sich der Großraum München. Vor allem Pendler wissen Bad Tölz für seine Lebensqualität und die vielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung zu schätzen. Als Makler mit mehr als 25 Jahren Erfahrung kennen wir Bad Tölz und die weitere Umgebung sehr gut. Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach Ihrem neuen Zuhause behilflich. Durch die Zusammenarbeit mit einem Makler wie uns können Sie sicher sein, dass Sie zuverlässig durch den gesamten Prozess geleitet werden, egal, ob Sie eine Immobilie kaufen oder nur mieten möchten.
Wir bei Meiser Consult kennen die einzelnen Lagen sehr gut und können daher auch den Immobilienwert sehr genau einschätzen. Als professioneller Immobilienmakler richten wir unser Handeln stets nach dem Mehrwert unserer Kunden aus und sind demnach bestrebt, für jedes Objekt den passenden Käufer oder Mieter zu finden.
Sie möchten eine Immobilie in Bad Tölz und Umgebung, beispielsweise am Tegernsee kaufen? Dann stehen wir Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zu Seite und begleiten Sie durch den gesamten Kaufprozess.
Vom ersten Besichtigungstermin über die Erledigung sämtlicher Formalitäten bis hin zur Begleitung beim Notartermin - wir sorgen dafür, dass keine Fragen offen bleiben. Je nach Objekt bieten wir unseren Kunden neben zielgruppengerechten und professionell gestalteten Exposés auch virtuelle Rundgänge, Grundrisse, 3D-Illustrationen und einen Hausverwaltungsservice an. Darüber hinaus arbeiten wir mit zahlreichen Partnern zusammen, um möglichst alle erforderlichen Leistungen aus einer Hand zu bieten. Sollten Sie noch auf der Suche nach einer passenden Finanzierung sein, können wir dank unserer guten Kontakte zu den umliegenden Banken auch hier für Sie vermitteln.
Die Zeit der sehr günstigen Zinsen ist vorbei und dürfte auch in der Zukunft kaum wiederkehren. Die Zinsen für Immobiliendarlehen sind in diesem Jahr deutlich gestiegen. Somit kann das Thema Immobilienfinanzierung, egal ob Sie einen Neubau oder eine Bestandsimmobilie erwerben wollen, ein schwieriges Thema werden. Hierbei sollten Sie auch wissen, das Banken, anders als früher, bei einer Darlehensvergabe strenger prüfen. Dadurch werden Immobiliendarlehen durch den höheren Zins nicht nur teurer sondern sind auch schwieriger zu erhalten.
Finanzierungskondition sind wichtig!
Der Kaufpreis der Immobilie ist bekannt. Die zu zahlenden Nebenkosten spielen in der Gesamtbetrachtung eine bedeutende Rolle. Manche Kosten wie Notargebühren, Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragungen oder weitere Gebühren sind kaum beeinflußbar. Hier gibt es kaum Möglichkeiten zu sparen. Die einzige Stellschraube für Sie sind die Darlehenskonditionen. Schon kleine Verbesserungen wirken sich auf die gesamte Laufzeit des Immobiliendarlehens erheblich aus. Die Bank erwartet wenig Rückfragen und vollständige Bonitäts-und Immobilienunterlagen. Eine gute und vollständige Aufbereitung Ihrer Unterlagen führt zu weniger Rückfragen und zu schnelleren Bearbeitungszeiten. Gut ist es immer, strukturiert Einnahmen und Ausgaben sowie Vermögenswerte aufzulisten. Dies ist die Basis für die Bankprüfung. Bedenken Sie, dass Kreditangebote nur für einen kurzen Zeitraum gültig sind. Dies kann auch dazu führen, dass die Kreditangebote auf Grund der Unvollständigkeit Ihrer Unterlagen nicht gehalten werden. Eine Verschlechterung der Kondition ist zu erwarten.
Es gibt verschiedene Kreditangebote. Ob und wie finanziert wird entscheidet letztendlich Ihre Bonität.
Bonität und Angebot vorausgesetzt: Sie haben die Möglichkeit ein Festdarlehen über eine Laufzeit oder ein Drlehen mit variablen Zinssatz und ohne Festschreibung zu wählen. Oftmals auch in Kombination mit Bauspardarlehen und Förderung KFW. Wir können hier nur empfehlen, sich umfassend zu informieren und bankenunabhängig zu agieren. Die Frage nach einem günstigen Kredit zum Erwerb eines Hauses, einer Wohnung oder eines Grundstückes würden wir heute in der Rückschau mit einem klaren "Nein" beantorten. Es ist schwierig in der jetzigen Situation günstige Kredite zu erhalten. Es gibt nur eine/die Möglichkeit, unter vielen Angeboten das "Beste Angebot" zu finden. Eine gute Vorbereitung gehört ebenso dazu, wie eine harte Verhandlung über den Finanzierungsaufbau und die Kondition zu führen.
Sprechen Sie mit uns - wir sind auch hier gut aufgestellt und gern behilflich!
> Unser Ratgeber zum Immobilienkauf
Ein guter Makler kann den Käufern einer Immobilie dabei helfen, eine passende Immobilie zu finden, die ihren Anforderungen und Wünschen entspricht. Er kann auch bei der Preisverhandlung und dem Abschluss des Kaufvertrags unterstützen und wertvolle Informationen über den Zustand der Immobilie liefern. Doch wie findet man einen guten Makler? Zunächst einmal sollte man sich überlegen, welche Kriterien einem wichtig sind. Soll der Makler beispielsweise spezialisiert sein auf bestimmte Immobilientypen oder -lagen? Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Seriosität des Maklers. Hier kann man sich an Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis orientieren oder auch Bewertungsportale im Internet nutzen.
Die Kosten beim Immobilienkauf können je nach Größe, Lage und Zustand der Immobilie variieren. Dazu gehören beispielsweise der Kaufpreis, die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie eventuelle Maklerprovisionen. Es ist daher wichtig, sich im Vorfeld über die anfallenden Kosten zu informieren und eine realistische Einschätzung des Gesamtbudgets vorzunehmen. Neben den direkten Kaufkosten sollten auch mögliche Folgekosten wie Renovierungs- oder Sanierungskosten berücksichtigt werden. Zudem sollte man bedenken, dass beim Erwerb einer Immobilie oft langfristige Verpflichtungen eingegangen werden müssen – beispielsweise in Form von Kreditraten für die Finanzierung. Auch laufende Nebenkosten wie Strom-, Wasser- und Heizungskosten sollten bei der Budgetplanung nicht außer Acht gelassen werden.
Wie viel Eigenkapital beim Immobilienkauf notwendig ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Kaufpreis, den Nebenkosten und der Finanzierungsmöglichkeit. In der Regel wird ein Eigenkapitalanteil von mindestens 20 % empfohlen. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen senkt ein höheres Eigenkapital den Kreditbedarf und somit auch die monatlichen Ratenzahlungen. Zudem gibt es Banken, die bei einer Finanzierung ohne ausreichendes Eigenkapital höhere Zinsen verlangen oder sogar eine Ablehnung der Finanzierung aussprechen können. Ein weiterer Vorteil eines hohen Eigenkapitals ist, dass man als Immobilienkäufer flexibler agieren kann. So können beispielsweise Renovierungsarbeiten oder Umbauten einfacher finanziert werden, da nicht das gesamte Geld in Form von Kreditraten gebunden ist. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass ein hoher Anteil an eigenem Kapital nicht immer möglich oder sinnvoll ist. Vor allem für Erstkäufer kann es schwierig sein, genug Geld anzusparen und gleichzeitig alle anderen Kosten zu decken. Hier lohnt es sich oft, alternative Finanzierungsmöglichkeiten wie Förderdarlehen oder Bausparverträge zu prüfen.
Ob sich ein Hauskauf oder Wohnungskauf mehr lohnt, hängt von persönlichen Präferenzen, der finanziellen Situation und der Lebensumstände. Doch unabhängig von diesen Faktoren gibt es einige allgemeine Vor- und Nachteile, die für beide Optionen gelten. Beim Kauf einer Wohnung profitiert man beispielsweise oft von geringeren Kosten für Instandhaltung und Reparaturen im Vergleich zu einem Haus. Auch sind Wohnungen meist zentraler gelegen und bieten somit eine bessere Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Auf der anderen Seite bietet ein eigenes Haus mehr Platz, Privatsphäre sowie Gestaltungsfreiheit bei Renovierungsmaßnahmen oder Gartenarbeit. Eine gute Beratung durch einen Immobilienmakler kann hierbei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Eines steht jedoch fest: Sowohl der Kauf einer Wohnung als auch eines Hauses können langfristig betrachtet eine lohnenswerte Investition sein – sowohl finanziell als auch in Hinblick auf Lebensqualität und Wohlbefinden.
Nicht alle Umbauten sind erlaubt und es gibt bestimmte Vorschriften und Genehmigungen, die eingehalten werden müssen. Es ist wichtig, sich vorher darüber zu informieren, welche Umbauten möglich sind und welche nicht. Denn wer ohne Genehmigung baut, riskiert nicht nur hohe Bußgelder, sondern auch den Rückbau der illegalen Umbaumaßnahmen. Daher sollte man sich im Vorfeld ausreichend informieren und gegebenenfalls einen Fachmann zu Rate ziehen. Auch die Kosten für den Umbau sollten genau kalkuliert werden, denn oft kommen unvorhergesehene Ausgaben auf einen zu. Es ist ratsam, ein Budget festzulegen und dabei großzügig zu planen, um später keine bösen Überraschungen erleben zu müssen. Nicht zuletzt spielt auch die persönliche Lebenssituation eine große Rolle bei einem Hausumbau: Wer währenddessen in dem Gebäude wohnhaft bleibt, muss mit Einschränkungen rechnen – Lärm-und Schmutzbildung gehören dazu.