Immobilie in Spanien kaufen: Das müssen Sie wissen

Der Kauf einer Immobilie im sonnigen Spanien ist für viele ein Traum – ob als Feriendomizil, zum dauerhaften Wohnen oder als Kapitalanlage. Die malerischen Küsten, das angenehme Klima und die vielfältige Kultur ziehen jedes Jahr zahlreiche Kaufinteressenten aus Deutschland an. Doch bevor man sich für eine Immobilie entscheidet, gibt es wichtige Aspekte zu beachten.

Rechtliche Grundlagen und Kaufprozess

Deutsche Staatsbürger können in Spanien uneingeschränkt Immobilien erwerben. Der Kaufprozess unterscheidet sich jedoch von dem in Deutschland und sollte mit Hilfe eines erfahrenen deutschen Immobilienmaklers wie uns von Meiser Consult durchgeführt werden. Die wichtigsten Schritte sind die Eröffnung eines spanischen Bankkontos, die Beantragung einer NIE-Nummer (Número de Identificación de Extranjero) - eine Steueridentifikationsnummer, die für viele behördliche Vorgänge benötigt wird - und die Prüfung aller Unterlagen über die Immobilie.

Höhe der Nebenkosten 

Die Nebenkosten beim Immobilienkauf in Spanien sind nicht zu unterschätzen und können bis zu 10-15 % des Kaufpreises ausmachen. Dazu gehören die Grunderwerbssteuer, Notar- und Grundbuchkosten, Anwaltskosten und eventuell Maklergebühren. Wir sagen Ihnen gern, welche Kosten auf Sie zukommen!

Die richtige Standortwahl

Spanien ist regional sehr vielfältig. Ob Sie Strandnähe, ländliche Idylle oder pulsierendes Stadtleben bevorzugen - Sie sollten Ihre Wünsche genau definieren, um die passende Region und Immobilie zu finden. Berücksichtigen Sie dabei auch Faktoren wie die lokale Infrastruktur, die Verkehrsanbindung und den Wiederverkaufswert Ihrer Immobilie.

Immobilientyp: Finca oder Apartment?

Ob Wohnung, Reihenhaus, Villa oder Finca - jede Wohnform hat ihre Vor- und Nachteile. In einer Wohnanlage profitieren Sie oft von Gemeinschaftseinrichtungen wie Pools und Gärten, müssen aber mit Nebenkosten für die Instandhaltung rechnen. Freistehende Immobilien bieten mehr Privatsphäre und Freiraum, können aber auch höhere Unterhaltskosten verursachen.

Zurück zur News-Übersicht